Texturen werden zur Erzielung eines fotorealistischen Eindrucks oder zur Minimierung des geometrischen Modellieraufwandes eingesetzt.

Es ist zu unterscheiden zwischen generischen Texturen als Füllmuster, Festkörpertexturen und Bitmaps. Die Zuordnung zwischen zweidimensionalen Texturen und 3D-Objektoberflächen erfolgt durch unterschiedliche Transformationsarten, z. B. planar, zylindrisch oder spärisch.

Als Texturen kommen die Bildformate GIF, JPG und PNG in Frage. GIF ist ein indiziertes Farbformat, das auch Transparenz unterstützt, aber nicht für gleichmäßige Farbübergänge geeignet ist. Das am besten geeignete Format ist PNG mit einer Speichertiefe von 48 bit, das auch weiche Übergänge zur Transparenz unterstützt. Die Abbildung links ist ein Beispiel für die Anwednung von Texturkarten bzw. Billboards.